Prof. Dr. med. Werner Mendling
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Sehr geehrte Patientin,
sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
das Deutsche Zentrum für Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe wurde im April 2012 in Wuppertal gegründet und bietet Rat und Behandlung für Frauen und ihre Partner mit Infektionen oder Hautproblemen im Genitalbereich (Bedeutung der Laktobazillen, Pilzinfektionen, Bakterielle Vaginosen, Frühgeburt durch Störung der Scheidenflora, sexuell übertragbare Infektionen, Chlamydien, Gonorrhoe (Tripper), Herpes genitalis, Laktobazillen, Trichomoniasis, Humane Papillomviren (HPV) usw.).
Prof. Dr. med. Werner Mendling (Wuppertal) ist national und international als Experte für Infektionen in der Frauenheilkunde bekannt. Er führte z. B. als Chefarzt der beiden Vivantes – Frauenkliniken im Friedrichshain und Am Urban in Berlin eine entsprechende Spezialsprechstunde. Er ist Gründungsmitglied der Arbeitsgemeinschaft für Infektionen und Infektionsimmunologie in der Gynäkologie und Geburtshilfe (AGII) und Autor zahlreicher Publikationen auf diesem Gebiet.
Wissenschaftliche Forschung wird weiterhin über Dissertationen an der Humboldt – Universität (Charité) in Berlin betrieben.
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Prof. Mendling ist Begründer der bisher über 200 Seminare für gynäkologische Infektionen mit Mikroskopierkursen, in denen er seit 1981 ungefähr 9000 Ärztinnen und Ärzte fortgebildet hat. Vulvaprobleme haben oft keine infektionsbedingte Ursache, sondern entstehen durch Hauterkrankungen wie z.B. Lichen sclerosus oder Lichen planus oder haben allergische Ursachen.
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2021: Seminare für gynäkologische Infektionen mit Mikroskopierkurs
Ort: Helios Universitätsklinikum Wuppertal (Universität Witten/Herdecke), Institut für Pathologie, Haus 32, Heusnerstrasse 40, 3. Etage, Raum 502 (Parkhaus Sanderstrasse) 42283 Wuppertal. Leitung: Prof. Dr. med. Werner Mendling Deutsches [...]
Vulvodynie, GynPrax 2019
Einleitung Vulvodynie und ihre lokalisierte Form, die Vestibulodynie, sind klar definiert (?Tab. 1) und aufgrund amerikanischer Umfragen mit geschätzt 5–10 % Häufigkeit in einem Frauenleben keine seltene Erkrankung [2]. Primäre Formen treten seit mindestens [...]