Einladung
3. Interdisziplinäres Symposium über vulvovaginale Erkrankungen,
20. Januar 2018, 9:00 – 18:00 Uhr
Sehr geehrte Kolleginen und Kollegen
mit dem 3. Symposium über vulvovaginale Erkrankungen in der Historischen Stadthalle Wuppertal sollen neben neuesten Informationen zum Menschen und seinen Bakterien wieder praxisrelevante Themen über Fragen und Probleme im Zusammenhang mit Vulvabeschwerden besprochen werden, die erfahrungsgemäß weniger häufig in den Weiterbildungskliniken vermittelt werden, aber im gynäkologischen Alltag für Patientinnen und Frauenärztinnen /-ärzte von großer Bedeutung sind. Dabei sollen auch die betroffenen Frauen – hier am Beispiel des Lichen sclerosus – zu Wort kommen.
Wir haben aber auch mit dem Eingangsreferat über die Bedeutung von Düften für unser Leben ein höchst attraktives Thema, das bekanntlich auch unsere Sexualität massgeblich beeinflusst. So hoffe ich auf Ihr Interesse und lade Sie herzlich nach Wuppertal ein!
Mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. med. Werner Mendling
Organisatorisches
Die Veranstaltung ist von der Nordrheinischen Akademie für Fort- und Weiterbildung mit 8 Fortbildungspunkten zertifiziert und wird von der FBA Frauenarztlichen BundesAkademie empfohlen.
Veranstalter und Wissenschaftlicher Leiter:
Prof. Dr. med. Werner Mendling
Deutsches Zentrum für Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe an der Landesfrauenklinik,
HELIOS Universitätsklinikum Wuppertal (Universität Witten/Herdecke),
Heusnerstraße 40, 42283 Wuppertal
www.werner-mendling.de
Tagungsort: Historische Stadthalle Wuppertal Mendelssohn – Saal Johannisberg 40 42103 Wuppertal
Anmeldung:
Sekretariat E-Mail: Frau Brigitte Koch: brigitte.koch@helios-kliniken.de
Zahlung der Teilnahmegebühr:
Betrag: 70 Euro an Kontoinhaber Prof. W. Mendling:
IBAN: DE56 1007 0024 0142 9422 02
BIC: DEUTDEDBBER
Zahlungsgrund: Symposium 20.01.2018
Tipp: Von der Heydt-Museum Wuppertal, Turmhof 8 24.10.2017 – 25.02.2018 Ausstellung des gesamten Werks von Edouard Manet
Gestaltung und Druck des Flyers
Mit freundlicher Unterstützung des HELIOS Universitätsklinikums Wuppertal Universität Witten/Herdecke